Das Ende von Napoleon beschreiben (Insel Elba, 100 Tage, St. Helena).
Napoleon musste nach den vielen Niederlagen all seine Macht abgeben. Er bekam aber die Insel Elba als Fürstentum. Er fand sich aber damit nicht ab und schlich sich heimlich wieder nach Frankreich. Er wurde wieder Kaiser, aber nach hundert Tagen besiegten sie ihn wieder. Er wurde bis zu seinem Tod 1821 auf die Insel St. Helena verbannt.
Freitag, 4. Dezember 2009
Donnerstag, 3. Dezember 2009
Lernziel 27
Darlegen, wodurch Napoleon bis heute weltweiten Ruhm erlangte.
Napoleon wurde nicht nur wegen seines Aussehens, dem grossen Hut, Hand in der Weste und der minimalen Körpergröße berühmt. Sondern handelte sich viel Ruhm in seinen grossen Schlachten ein. Im laufe seiner Karriere schlug er mehr Schlachten als, Alexander der Große, Dschingis Kahn und das glorreiche römische Reich zusammen. Sein Kriegstaktik war genial und bis zum Russlandfeldzug blieb er ungeschlagen. Ein wahres Genie in der damaligen Kriegsführung.
Napoleon wurde nicht nur wegen seines Aussehens, dem grossen Hut, Hand in der Weste und der minimalen Körpergröße berühmt. Sondern handelte sich viel Ruhm in seinen grossen Schlachten ein. Im laufe seiner Karriere schlug er mehr Schlachten als, Alexander der Große, Dschingis Kahn und das glorreiche römische Reich zusammen. Sein Kriegstaktik war genial und bis zum Russlandfeldzug blieb er ungeschlagen. Ein wahres Genie in der damaligen Kriegsführung.
Dienstag, 1. Dezember 2009
Lernziel 22
Den Ablauf des Russlandfeldzuges beschreiben und erklären, was die Beresina für eine Rolle spielte.

Napoleons Heer die "Grande Armée" zog mit und 500'000 Mann zu Felde. Davon waren rund 10'000 Schweizer, sowie Italiener, Franzosen, Spanier und andere unterworfene Staaten vertreten. Die Russen blieben zum grössten Teil kampflos und zogen sich immer weiter zurück. Napoleon zog Kampflos in Moskau ein, denn die Stadt war verlassen. In der Nacht legten die Russen ihre eigene Hauptstadt in Brand wobei sie zirka 10'000 Soldaten der Grande Armée das Leben nahmen sowie der Grossen Armee selbst die Unterkunft und Voräte. Napoleon zog seine Truppen zurück, was ein grosser Fehler war. Denn der harte, russische Winter brach an. Vor Hunger, Durst und Kälte verlor die Grande Armée fast ihre gesamte Schlagkraft. Es gab noch ein Hindernis, die Beresina. Dies war ein Fluss der die Armee, oder was davon übrig war hinderte, sich weiter zurückzuziehen. Die russischen Truppen rückten immer dichter auf und den Franzosen gelang es unter Zeitruck, zwei Brücken aus eis zu fertigen, wo die Armée hinüber gelangen konnte. Die Soldaten drängten sich auf die schmale Zuflucht und viele von ihnen kamen nicht lebend auf der anderen Seite an, da sie von den eigenen Truppen in den kalten Eisstrom gedrängt wurden. Von der Grande Armée blieben gerade mal noch etwa 10'000 Mann übrig.

Napoleons Heer die "Grande Armée" zog mit und 500'000 Mann zu Felde. Davon waren rund 10'000 Schweizer, sowie Italiener, Franzosen, Spanier und andere unterworfene Staaten vertreten. Die Russen blieben zum grössten Teil kampflos und zogen sich immer weiter zurück. Napoleon zog Kampflos in Moskau ein, denn die Stadt war verlassen. In der Nacht legten die Russen ihre eigene Hauptstadt in Brand wobei sie zirka 10'000 Soldaten der Grande Armée das Leben nahmen sowie der Grossen Armee selbst die Unterkunft und Voräte. Napoleon zog seine Truppen zurück, was ein grosser Fehler war. Denn der harte, russische Winter brach an. Vor Hunger, Durst und Kälte verlor die Grande Armée fast ihre gesamte Schlagkraft. Es gab noch ein Hindernis, die Beresina. Dies war ein Fluss der die Armee, oder was davon übrig war hinderte, sich weiter zurückzuziehen. Die russischen Truppen rückten immer dichter auf und den Franzosen gelang es unter Zeitruck, zwei Brücken aus eis zu fertigen, wo die Armée hinüber gelangen konnte. Die Soldaten drängten sich auf die schmale Zuflucht und viele von ihnen kamen nicht lebend auf der anderen Seite an, da sie von den eigenen Truppen in den kalten Eisstrom gedrängt wurden. Von der Grande Armée blieben gerade mal noch etwa 10'000 Mann übrig.
Lernziel 21
Begründen,warum es zum Russlandfeldzug kam.

Die Kontinentalsperre die Napoleon errichten liess löste den Konflikt aus. Da Russland vor dem Aus stand, hielt sich der russische Zar nicht an die Sperre und stellte den Handel wieder ein. Napoleon wollte die Russen dazu zwingen den Handel mit England erneut abzubrechen. Kurzerhand entschloss er Russland zu erobern und die Russen zu bestrafen. Er zog mit rund 500'000 Mann gegen Russland, von denen nur knapp 10'000 zurückkehrten.

Die Kontinentalsperre die Napoleon errichten liess löste den Konflikt aus. Da Russland vor dem Aus stand, hielt sich der russische Zar nicht an die Sperre und stellte den Handel wieder ein. Napoleon wollte die Russen dazu zwingen den Handel mit England erneut abzubrechen. Kurzerhand entschloss er Russland zu erobern und die Russen zu bestrafen. Er zog mit rund 500'000 Mann gegen Russland, von denen nur knapp 10'000 zurückkehrten.
Lernziel 23
Erklären, wie der Russlandfeldzug endetet.
Napoleon zieht seine Truppen vom Feldzug zurück, da er vom Angriff auf Moskau keine Unterkunft sowie nur noch wenig Proviant für seine Truppen besitzt. Am Fluss Beresina endet der Feldzug in einer Tragödie. Der Fluss ist wegen des harten Winters, eiskalt und entzieht den Männern die letzten Kräfte. Von der rund 500'000 Mann starken Streitkraft, kehrten gerade mal um die 10'000 zurück. Am Fluss waren die Männer eng in ein eine Ecke zusammengedrängt, während der Feind näher kam. Als es den Franzosen endlich gelang zwei improfisorische Brücken aus Eis zu errichten, stürmten die verängstigten Soldaten auf die eng Zuflucht. Das Ergebnis war, dass die Soldaten ihr eigenen Männer niedertrampelten die hingefallen waren. Solche die abrutschten und drohten in den Strom zu fallen hielten sich an den Mitmännern fest, um deren Hilfe zu erlangen. Jedoch wurden sie weggestossen oder sogar mit den Waffen der eigenen Leute niedergestochen. Napoleons Ausrede, weshalb er sich zurückzog war. Dass er Feinde in der eigenen Familie habe, die ihn stürzen wollten. Die Realität sah etwas anders aus, denn es stimmte zwar, dass er Feinde in seinen eigenen Reihen hatte, jedoch konnte er sich nicht eingestehen, dass ihn die Russen besiegt hatten.
Lernziel 24
Begründen, warum der Russlandfeldzug als Wendepunkt im politischen Leben Napoleons gilt.
Napoleon hat gegen die Russen 1812 verloren. Es starben von 400000 Soldaten 380000 wegen der Kälte und mangels an Vorräten. Nur 20000 Soldaten überlebten diesen Krieg aber denen ging es nicht sehr gut. Wegen der Niederlage in Russland, war Napoleons Imitsch als unbesiegbarer Heerführer dahin. Die meisten europäischen Staaten kehrten Frankreich den Rücken zu und liefen zu den Russen über. Fast ganz Europa erhob sich gegen Napoleon und zog nun gegen Frankreich. Der große Führer war erstmals der Unterlegene, was sein Niederlage noch bitterer machte. 1813 musste er sich nach Dutzenden Niederlagen aus Deutschland zurückziehen und 1814 marschierten seine Gegner in Paris ein.
Napoleon hat gegen die Russen 1812 verloren. Es starben von 400000 Soldaten 380000 wegen der Kälte und mangels an Vorräten. Nur 20000 Soldaten überlebten diesen Krieg aber denen ging es nicht sehr gut. Wegen der Niederlage in Russland, war Napoleons Imitsch als unbesiegbarer Heerführer dahin. Die meisten europäischen Staaten kehrten Frankreich den Rücken zu und liefen zu den Russen über. Fast ganz Europa erhob sich gegen Napoleon und zog nun gegen Frankreich. Der große Führer war erstmals der Unterlegene, was sein Niederlage noch bitterer machte. 1813 musste er sich nach Dutzenden Niederlagen aus Deutschland zurückziehen und 1814 marschierten seine Gegner in Paris ein.
Lernziel 25
Erklären, was der Wiener Kongress war und was da geschah
Der Wiener Kongress war eine Versammlung fast aller europäischen Vertreter der Staaten, die sich nach der Niederlage Napoleons im Russlandfeldzug, den Russen anschlossen. Der Wiener Kongress wollte wieder einführen, dass man nur Herrscher sein konnte, wenn man von höherem Stand war und nicht wie Napoleon indem man es sich erarbeitete. Der Kongress wollte außerdem das die Kleinstaaten aufgelöst wurden und vereint werden. Dies war ein äußerst schweres Vorhaben, denn die Kleinen wehrten sich, angetrieben durch das Vorbild der französischen Revolution. Freiheit und Gleichberechtigung, wie es die Kleinstaaten vorderten, waren dem Kongress ein Dorn im Auge.
Lernziel 20
Erkläre, was die Kontinentalsperre ist, wie sie entstand und was deren Zweck war.

Napoleon konnte wegen der Schlacht von Tarfalgar, England nicht einnehmen und kam daher auf die Idee, Englands Wirtschaft zusammen brechen zu lassen. Dazu musste er den Handel mit England einstellen und befahl allen, von Frankreich abhängigen Staaten, es ihm gleich zu tun. England kümmerte es reichlich wenig ob sie mit dem Rest von Europa, Handel trieben oder nicht. Denn England war eine Weltmacht und hatte Handelsverträge mit Amerika, Australien, Afrika und sogar mit dem fernen Osten wie China oder Japan. Für die restlichen Staaten in Europa war das jedoch sehrwohl ein Problem. Denn da England die Weltmeere und damit auch die Handelsströme beherrschte, kontrollierten sie quasi die anderen Staaten. Z.b waren rund ein Jahr nach Beginn der Kontinentalsperre 20'000 Schweizer arbeitslos, weil die Schweiz damals von der Stoffindustrie abhängig war und wegen der Sperre nicht mehr von den Engländern mit Rohstoffen beliefert wurde. Der russische Zar war so sehr in Not, dass er den Handel mit England wieder aufnahm, um eine Katastrophe zu vermeiden. Napoleon konnte, dass nicht auf sich sitzen lassen und wollte die Russen dazu zwingen, den Handel mit England erneut einzustellen. Kurzerhand entschloss sich Napolenon, Russland einzunehmen und seine Bewohner zu bestrafen. Aus diesem Grund zog er mit der "Grand Armée" in den letzten Feldzug von Napoleon, gegen Russland.

Napoleon konnte wegen der Schlacht von Tarfalgar, England nicht einnehmen und kam daher auf die Idee, Englands Wirtschaft zusammen brechen zu lassen. Dazu musste er den Handel mit England einstellen und befahl allen, von Frankreich abhängigen Staaten, es ihm gleich zu tun. England kümmerte es reichlich wenig ob sie mit dem Rest von Europa, Handel trieben oder nicht. Denn England war eine Weltmacht und hatte Handelsverträge mit Amerika, Australien, Afrika und sogar mit dem fernen Osten wie China oder Japan. Für die restlichen Staaten in Europa war das jedoch sehrwohl ein Problem. Denn da England die Weltmeere und damit auch die Handelsströme beherrschte, kontrollierten sie quasi die anderen Staaten. Z.b waren rund ein Jahr nach Beginn der Kontinentalsperre 20'000 Schweizer arbeitslos, weil die Schweiz damals von der Stoffindustrie abhängig war und wegen der Sperre nicht mehr von den Engländern mit Rohstoffen beliefert wurde. Der russische Zar war so sehr in Not, dass er den Handel mit England wieder aufnahm, um eine Katastrophe zu vermeiden. Napoleon konnte, dass nicht auf sich sitzen lassen und wollte die Russen dazu zwingen, den Handel mit England erneut einzustellen. Kurzerhand entschloss sich Napolenon, Russland einzunehmen und seine Bewohner zu bestrafen. Aus diesem Grund zog er mit der "Grand Armée" in den letzten Feldzug von Napoleon, gegen Russland.
Lernziel 19
Begründen, wie es zur Mediationsverfassung von 1803 kam, was Napoleon damit zu tun hatte und wie sie aufgebaut war.
Donnerstag, 26. November 2009
Lernziel 18

Erklären, wer Heinrich Pestalozzi war, was er machte und warum.
Johann Heinrich Pestalozzi
(* 12. Januar 1746 in Zürich; † 17. Februar 1827 in Brugg, Kanton Aargau)
Er gründete ein Waisenhaus, für Kinder die ihre Eltern, während den Bürgerkriegen verloren hatten. Es gab auch eine Schule für die Waisen. Pestalozzi war der Meinung das Kinder noch vor Beginn der Schule beginnen sollten, zu hause zu lernen. Er veröffentlichte ein Buch: Wie Gertrud ihre Kinder lehrt. Auch hier ging es um das selbe Thema. Einige seiner Grundideen sind noch heute in der Bildung enthalten.
Dienstag, 24. November 2009
Lernziel 17

Begründen, warum diese Lösung sich nicht bewährte
- Die Kantonsgränzen änderten sich ständig
- Es wurden neue Kantone gegründet und abgeschaft
- Einige Kantone existierten nur wenige Monate
Zudem kam das die Schweizer ihre Selbstständigkeit der Kantone beibehalten wollten. Das führte zu zahlreichen Aufständen, Umstürzen und Bürgerkriegen in der schweizer Bevölkerung. Dies waren die Gründe wesshalb Napoleon das Direktorium aufhob und den Kantonen die Selbstständigkeit zurückgab.
(19 eigenständige, schweizer Kantone).
Lernziel 16
Ähnlichkeiten im Staatsaufbau zwischen der Schweiz und Frankreich aufzeigen
Der Staatsaufbau der Schweiz war zunächst ziemlich der selbe wie der in Frankreich. Jeder Kanton hatte einen Staathalter (Gemeindemann) der im Direktorium für den Kanton sprach. Doch nur die mächtigeren Kantone hatten Mitspracherecht in Politik (Zürich; Bern; Luzern; Freiburg; Basel). Diese Staatsform stiess auf Wiederstand in der Bevölkerung, es reagierte mit Aufständen, Umstürzen und Bürgerkriegen. Die Schweizer wollten die Selbstständigkeit der Kantone wieder zurückgewinnen, denn sie hingen sehr daran. Das Direktorium wurde wieder aufgelöst und die Schweiz hatte nun 19 selbstständige Kantone.
Der Staatsaufbau der Schweiz war zunächst ziemlich der selbe wie der in Frankreich. Jeder Kanton hatte einen Staathalter (Gemeindemann) der im Direktorium für den Kanton sprach. Doch nur die mächtigeren Kantone hatten Mitspracherecht in Politik (Zürich; Bern; Luzern; Freiburg; Basel). Diese Staatsform stiess auf Wiederstand in der Bevölkerung, es reagierte mit Aufständen, Umstürzen und Bürgerkriegen. Die Schweizer wollten die Selbstständigkeit der Kantone wieder zurückgewinnen, denn sie hingen sehr daran. Das Direktorium wurde wieder aufgelöst und die Schweiz hatte nun 19 selbstständige Kantone.
Lernziel 15

Erklären, was die Schweizer nach dem Einmarsch 1798 durch die Franzosen schufen.
Ein Direktorium mit 5 Direktoren die République Hélvétique une et indivisible. Die Kantone verloren ihre Selbstständigkeit und die Grenzen änderten sich ständig. Es wurden neue Kantone gegründet, von denen einige nur wenige Monate bestanden. Die Schweizer wollten eigenständige Kantone und machten Aufstände und Umstürze die Napoleons Aufmerksamkeit erregte. Es kam 1803 zum Regierungswechsel in der Schweiz, wobei Napoleon den Vermittler spielte. Resultierend:
- 19 selbstständige, gleichberechtigte Kantone
- alle Bürger innerhalb eines Kantones waren gleichberechtigt
- Die SChweiz verpflichtet sich, Napoleon Truppen zur Verfügung zu stellen
Mittwoch, 18. November 2009
Lernziel 14
Auf einer Karte Frankreich um 1812 eizeichenen und die Länder markieren, die von Frankreich abhängig waren.
Länder die von Frankreich abhängig waren:
Spanien,
Italien,
Deutschland,
Schweiz,
Kroatien,
Albanien,
Belgien,
Niederlanden,
...
- blau: Frankreich
- pink: England
- gelb: Österreich
- rot eingeramt: Herrschaftsgebiet Frankreichs
Länder die von Frankreich abhängig waren:
Spanien,
Italien,
Deutschland,
Schweiz,
Kroatien,
Albanien,
Belgien,
Niederlanden,
...
Lernziel 13
Lernziel 12
Beschreiben, wie Napoleon den Kontinent unterwirft (Schlachten)
Er war sehr gerissener Heerführer, der seine Truppen um den Feind herum führen konnte. Seine Kriegsführung war nicht den Regeln entsprechend und seine Inteligenz sowie organisatorischen Fähigkeiten, war in allen Kriterien dem Feind überlegen. Er wusste genau wie er seine Truppen zu führen hatte um erfolgreich zu sein.
Er war sehr gerissener Heerführer, der seine Truppen um den Feind herum führen konnte. Seine Kriegsführung war nicht den Regeln entsprechend und seine Inteligenz sowie organisatorischen Fähigkeiten, war in allen Kriterien dem Feind überlegen. Er wusste genau wie er seine Truppen zu führen hatte um erfolgreich zu sein.
Dienstag, 17. November 2009
Lernziel 11
Einige Neuerungen von Napoleon, die sich bis heute ausgewirkt haben, aufzählen.
Die Landesgrenzen der Länder veränderten sich und er schaffte mit dem code civil den Absolutismus in Frankreich definitiv ab. Einige Gesetze die Napoleon verfasste gelten noch heute in Frankreich. Er war ein brillianter Heerführer, was die Kriegsführung revolutionierte.
Die Landesgrenzen der Länder veränderten sich und er schaffte mit dem code civil den Absolutismus in Frankreich definitiv ab. Einige Gesetze die Napoleon verfasste gelten noch heute in Frankreich. Er war ein brillianter Heerführer, was die Kriegsführung revolutionierte.
Lernziel 10
Erklären was der code civil/ code Napoleon ist und einige Punkte aufzählen
Der Code civil/ code Napoleon ist das Gesetzbuch welches am 21. märz 1804 von Napoleon veröffentlicht wurde. Einige Gesetze gelten noch heute in Frankreich, die damals verfasst wurden. Sie enthalten Gleichberechtigung die es unmöglich machte, nach dem Gesetz einen Alleinherrscher festzulegen.
# Gleichheit vor dem Gesetz
# Freiheit für jeden
# Schutz des Privateigentums
Der Code civil/ code Napoleon ist das Gesetzbuch welches am 21. märz 1804 von Napoleon veröffentlicht wurde. Einige Gesetze gelten noch heute in Frankreich, die damals verfasst wurden. Sie enthalten Gleichberechtigung die es unmöglich machte, nach dem Gesetz einen Alleinherrscher festzulegen.
# Gleichheit vor dem Gesetz
# Freiheit für jeden
# Schutz des Privateigentums
Lernziel 9
Nachteile aufzählen, die die Herrschaft von Napoleons für die Franzosen brachte.
Napoleon war ein Diktator und gnadenlos.
Während seiner Amtszeit war immer Krieg, zwischen: England, Preussen und Russland.
In seiner Amtszeit fielen zirka 1'000'000 Franzosen auf dem Feld oder auf offener See.
Napoleon war ein Diktator und gnadenlos.
Während seiner Amtszeit war immer Krieg, zwischen: England, Preussen und Russland.
In seiner Amtszeit fielen zirka 1'000'000 Franzosen auf dem Feld oder auf offener See.
Freitag, 13. November 2009
Lernziel 8
Vorteile aufzählen, die die Herrschaft Napoleons für die Franzosen brachte.
Die besiegten Länder mussten riesige Zahlungen leisten.
Es trat ein Gesetzbuch in Kraft es hieß Code Civil das Buch gab allen gleiche Rechte.
Aus dem Buch Code Civil: 212. Die Ehegatten sind einander Treue,Hilfe und Beistand schuldig.
Die besiegten Länder mussten riesige Zahlungen leisten.
Es trat ein Gesetzbuch in Kraft es hieß Code Civil das Buch gab allen gleiche Rechte.
Aus dem Buch Code Civil: 212. Die Ehegatten sind einander Treue,Hilfe und Beistand schuldig.
Lernziel 7
Begründen, warum das Volk keinen Widerstand leistete als Napoleon die Macht ergriff.
Das Volk war froh, das wieder Ruhe einkehrte.
Sie wollten auch keine Schwierigkeiten.
Das Volk war froh, das wieder Ruhe einkehrte.
Sie wollten auch keine Schwierigkeiten.
Mittwoch, 11. November 2009
Lernziel 6
Den Grund nennen, warum und wie es Napoelon gelang,an die Macht zu kommen.
Er war ein sehr guter Führer und konnte gut Inprovisieren und Organisieren.
Das Direktorium war unter sich zerstritten und sein Ansehen im Volk war gross.
Er war ein sehr guter Führer und konnte gut Inprovisieren und Organisieren.
Das Direktorium war unter sich zerstritten und sein Ansehen im Volk war gross.
Dienstag, 10. November 2009
Lernziel 5
Die Beziehung zu Josephine beschreiben:
Er liebte Josephine und dachte sie könnte von grossem Nutzen sein.
Sie liebte ihn aber nicht. Sie war schwer verschuldet, da kam ihr der wohlhabende Napoleon garade recht.
Er liebte Josephine und dachte sie könnte von grossem Nutzen sein.
Sie liebte ihn aber nicht. Sie war schwer verschuldet, da kam ihr der wohlhabende Napoleon garade recht.
Lernziel 4
3 Charaktereigenschaften Napoleon zuordnen:
-Er war sehr stolz auf seine Herkunft.
-Konnte improvisieren und organisieren.
-Er war auch temperamentvoll.
-Er war sehr stolz auf seine Herkunft.
-Konnte improvisieren und organisieren.
-Er war auch temperamentvoll.
Lernziel 3
Die entscheidenden Stationen im Werdegang Napoleons aufzählen und erklären:
15.Aug.1769/Geburt von Napoleon Bonaparte
1793/Beförderung zum Brigadegeneral
9.Mär.1796/Hochzeit mit Josephinne
10.Nov.1799/Staatsstreich 1.Konsul
15.Okt.1809/Scheidung von Josephinne
1840/Überführung der sterblichen Überreste nach Paris
15.Aug.1769/Geburt von Napoleon Bonaparte
1793/Beförderung zum Brigadegeneral
9.Mär.1796/Hochzeit mit Josephinne
10.Nov.1799/Staatsstreich 1.Konsul
15.Okt.1809/Scheidung von Josephinne
1840/Überführung der sterblichen Überreste nach Paris
Lernziel 2
Warum die französichen Generale während der Zeit des Direktoriums so belibt waren:
Die meissten Generäle gaben sich mit ihren Siegen und der Beute zufrieden, die sie zu reichen Männern machte. Aber einer schtrebte nach mehr, Napoleon Bonaparte.
Die meissten Generäle gaben sich mit ihren Siegen und der Beute zufrieden, die sie zu reichen Männern machte. Aber einer schtrebte nach mehr, Napoleon Bonaparte.
Lernziel 1
Die Lage Frankreichs während der Zeit der Direktional erklären: (1795-1799)
Zu dieser Zeit waren die französischen Armeen erfolgreich. Österreich hatte in Italien grosse Niederlagen erlitten. Jedoch im Zentrum brodelte es gewaltig. Die Direktoren waren zerstritten und es kam immer wieder zu Aufständen. Das Land war kurz vor dem Kolaps.
Zu dieser Zeit waren die französischen Armeen erfolgreich. Österreich hatte in Italien grosse Niederlagen erlitten. Jedoch im Zentrum brodelte es gewaltig. Die Direktoren waren zerstritten und es kam immer wieder zu Aufständen. Das Land war kurz vor dem Kolaps.
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Krönung von Josephinne