Dienstag, 10. November 2009

Lernziel 5

Die Beziehung zu Josephine beschreiben:

Er liebte Josephine und dachte sie könnte von grossem Nutzen sein.
Sie liebte ihn aber nicht. Sie war schwer verschuldet, da kam ihr der wohlhabende Napoleon garade recht.

2 Kommentare:

  1. Napoleon war dank seinen erfolgreichen Schlachten sehr wohlhabend geworden. Er traff Josephine in Paris, wo er sich in sie verliebte. Josephina war nicht an ihm interessiert, denn er war sehr schlecht gekleidet, klein gewachsen und oft in sich gekehrt. Er schickte ihr viele Liebesbriefe, die sie jedoch kalt liessen. Im Gegenteil er widerte sie sogar an. Josephin war Mutter und eine verschuldete Prostituierte. Sie liess sich ein schönes Leben machen, wenn Napoleon auf seinen Feldzügen war. Josephine war eine gute Rednerin und verstand es andere zu manipulieren und zu ihrem Vorteil zu nutzen. Sie hatte Beziehungen in der Diplomatie, was ein Grund war wesshalb Napoleon dachte sie könnte für ihn von grossen Nutzen sein.

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Krönung von Josephinne